Männerkreis der Evang. Kirche Flechtorf auf Schuntertour+
Bei herrlichem Herbstwetter machte sich der Männerkreis der Evang. Kirchengemeinde Flechtorf unter Leitung von Dr. Steffen am 23.Oktober
2025 zu einer außergewöhnlichen Schunter- und Wabetour auf, um die Gewässerentwicklungsmaßnahmen, die in diesem Be- reich stattgefunden
haben, zu schauen und um wieder einmal an Orte zu kommen, wo man möglicherweise länger nicht mehr oder noch nie war. Gastgeber war der
Gewässerunter- haltungsverband Schunter, der mit 3 Fahrzeugen die illustre Schar durch sein Verbandsgebiet chauffierte.
Die Schuntertour begann gleich vor der Haustür an der Sohlgleite Flechtorf, wo Verbandsvorsteher
Werner Denneberg und Geschäftsführerin Tania Genge noch einmal die Geschichte der Flechtorfer Wehranlagen
wieder aufleben ließen und Neuigkeiten von der aktuell in Vorbereitung stehenden Renaturierungsmaßnahme
zwischen Heiligendorf und Flechtorf berichteten. Diese Maßnahme berührt auch die Ortschaften Beienrode
und Flechtorf sowie den Flechorfer Schuntersee, der durch eine Überlaufschwelle mit der Schunter verbunden
werden soll, um ihn zu beleben und dadurch auch mögliche Hochwassergefahren zu entschärfen. Die gesamte
Maßnahme wird zu 100 % aus EU- und Landesmitteln finanziert. Maßnahmeträger ist der UV Schunter. Für die
Planungskosten liegt bereits ein Zuwendunsgbescheid vor. Sie werden noch dieses Jahr europaweit ausgeschrieben.
Die Gesamtkosten betragen voraussichtlich rd. 4 Mio €.
Von Flechtorf ging es weiter nach Königslutter-Beienrode, wo gerade eine große Renaturierungsmaßnahme
an der Schunter bis nach Ochsendorf fertiggestellt wurde. Maßnahmeträger war hier der Nds. Landesbetrieb für
Wasser, Küsten- und Naturschutz kurz NLWKN, der auf Ausgleichflächen der Autobahn AG der Schunter ein neues,
stark gewundenes Flussbett ver- schaffte, aufgewertet mit einigen Flachwasserzonen und Aufforstungen. Von dem
zur Verfü- gung stehenden Beobachtungsturm war die gesamte Schunteraue gut zu erkennen. Viel Aner- kennung gab
es für den vom UV Schunter im Zusammenhang mit der Maßnahme angelegten Wassererlebnisplatz in Beienrode, wo
man sich treffen, baden, klönen , ausruhen oder nur der Natur lauschen kann.

Danach ging die Fahrt weiter nach Räbke, wo der Elmfluss bis in die 1950-iger Jahre 7 Müh- len antrieb und heute
noch die Löschwasserversorgung des Ortes sicherstellt. Auch hier stellte Vorsteher Werner Denneberg die 2024 fertiggestellte
Renaturierungsmaßnahme an der Schunter am Mühlenweg und den eigens für Räbke konzipierten Wassererlebnisplatz vor.
Auch dieser Platz hat sich zu einem echten Treffpunkt und Hingucker insbesondere auch für Fahrradtouristen und Wanderer
entwickelt.
Von Räbke aus ging es dann durch den in herrlichen Herbstfarben leuchtenden Elm nach Lucklum, wo die Wabe nicht nur
Mühlen antrieb sondern auch Pferdespülen und Schafsbadestellen mit kühlem Wasser aus dem Reitlingstal versorgte.
Auf dem Rittergut konnte man die dafür noch vorhandenen Einrichtungen bestaunen. Danach folgte die kleine Flechtorfer
Autokarawane der munter fließenden Wabe nach Neuerkerode auf das Gelände der Evan- gelischen Stiftung, wo der UV
Schunter vor gut 2 Jahren die Wabe aus einem gemauerten, gerade verlaufenden Bachbett befreite und das Gewässer in einen
neu geschaffenen mäand- rierenden Verlauf verlegte.

Letzter Besichtigungspunkt war die Renaturierungsmaßnahme in Sickte am Parkplatz des Freibades und der Gärtnerei Bosse,
wo der Verband 2 große Sohlabstürze in Sohlgleiten umwandelte und dadurch die Wabe wieder zu einem lebendigen, durchgängigen
und munter sprudelnden Gewässer mit enormen Entwicklungspotential formte. Auch hier entstand neben der eigentlichen Baumaßnahme
ein wunderbarer Wassererlebnisplatz mit direkter Sicht auf Harz und Elm.
Von Sickte aus ging es dann wieder heimwärts nach Flechtorf. Nach gut 3 Stunden Fahrt ging ein unnachahmlicher Ausflug mit
vielen neuen eindrucksvollen Bildern, Eindrücken und in- teressanten Informationen, Geschichten und Anekdoten rund um die Elmflüsse
Schunter und Wabe zu Ende.
45 Jahre im USV ehrenamtlich tätig+
Altersabteilung der Ortsfeuerwehr Wendhausen an Schunter und Wabe auf Tour+
Auf Einladung des Unterhaltungsverbandes Schunter bereisten Mitglieder der Altersabteilung der OFW Wendhausen die Schunter
und Wabe, um sich von den dort in den letzten Jahren ausgeführten Renaturierungsmaßnahmen ein Bild zu machen. Vorab wurden
die Feuerwehrkameraden durch einen Vortrag einschließlich eines Filmbeitrages von UVS-Verbandsvorsteher Werner Denneberg
und Geschäftsführerin Tania Genge auf diese Erkundungsfahrt vorbereitet.
Los ging es zunächst zur renaturierten Schunterstrecke bei Flechtorf, wo bereits vor 10 Jahren
das Schunterwehr abgebaut und eine für Fische durchgängige Sohlgleite gebaut wurde. Weiter ging es dann in Richtung Ochsendorf
zur ebenfalls neu erstellten Schunterstrecke vor der ehemaligen Mühle Grumptmann, wo ein Gefälle von fast 2 Metern abgebaut werden
musste, um die aquatische Durchgängigkeit zu erreichen und auch dauerhaft zu gewährleisten.
Einen ersten größeren Halt gab es dann an dem gerade in diesem Jahr neu erstellten Wassererlebnisplatz in Königslutter-Beienrode.
Im Rahmen einer umfangreichen Gewässerentwicklungsmaßnahme zwischen Beienrode und Ochsendorf durch den Nds. Landesbetrieb für Wasser-,
Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat der Schunterverband an der ehemaligen Sohlgleite in Beienrode einen Wassererlebnisplatz erstellt,
an dem man nicht nur das Schunterwasser belauschen oder wahrnehmen und beobachten kann, sondern wo die Schunter auch zum Baden, zum
Erleben des Wassers einlädt. Zudem stehen genügend Bänke, Fahrradabstellmöglichkeiten und zukünftig auch Informationstafeln zur Verfügung,
um sich vor Ort über die Gewässerentwicklung in diesem Bereich zu informieren. Ein weiteres Highlight an diesem Platz ist der bei den
Baggerarbeiten aufgetauchte Grenzstein Nr. 97 von der dort ver-laufenden ehemaligen Grenze zwischen dem Königreich Hannover und dem
Herzogtum Braunschweig. Das dieser neu geschaffene Platz ein echter Gewinn für Beienrode ist, zeigte sich den Feuerwehrmännern sofort
bei der Ankunft. Fast alle Sitzgelegenheiten waren belegt, einige Kinder nutzen das strahlende Wetter und badeten in der Schunter.
Danach ging die Fahrt weiter nach Räbke, wo der Elmfluss bis in die 1950-iger Jahre 7 Mühlen antrieb und heute noch die Löschwasserversorgung
des Ortes sicherstellt. Auch hier stellte Vorsteher Werner Denneberg die 2024 fertiggestellte Renaturierungsmaßnahme an der Schunter am Mühlenweg
und den eigens für Räbke konzipierten Wassererlebnisplatz vor. Auch dieser Platz hat sich zu einem echten Treffpunkt und Hingucker insbesondere
auch für Fahrradtouristen und Wanderer entwickelt.
Was an der Schunter erfolgreich umgesetzt wurde, konnte dann auch an der Wabe in Sickte und Neuerkerode festgestellt werden. Der UV Schunter
hat an der ehemaligen Zuckerfabrik Salzdahlum, in Neuerkerode und in Sickte 3 große Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, Sohlabstürze abgebaut
und die Wabe wieder zu einem lebendigen, durchgängigen und munter sprudelnden Gewässer geformt, das auch hier wieder enormes Entwicklungspotential hat.
Von Sickte aus ging es dann wieder heimwärts nach Wendhausen. Nach gut 4 Stunden Fahrt ging ein unnachahmlicher Ausflug mit vielen neuen eindrucksvollen
Impressionen und interessanten Informationen, Geschichten und Anekdoten rund um die Elmflüsse Schunter und Wabe zu Ende. Dank Günther Jung von der Ortsfeuerwehr
Wendhausen gab es nebenbei noch zahlreiche Informationen über historische Gebäude, Kirchen, Mühlen und Herrenhäuser.
Was für ein Nachmittag!
JCB-Trac+
Endlich!!!
Mit einigen Monaten Verzögerung ist es vollbracht. Unser neue JCB-Trac konnte am 12.06.2025 von Herrn Behrends von der Firma
Agravis an die Schunterjungs übergeben werden. Die Freude war groß, haben sie doch über 1 Jahr auf das neue Fahrzeug gewartet,
das den bereits seit 1994 in Diensten des Verbandes
Stehenden Unimog ablösen soll. Mit viel neuer Technik ausgerüstet soll mit dem neuen Flaggschiff des UV Schunter die anfallenden
Unterhaltungsarbeiten noch zielgerichteter und entsprechend dem brandneuen Unterhaltungsrahmenplan für alle Verbandsgewässer
ausgeführt werden. Zusammen mit dem noch immer einsatzbereiten Unimog und dem vorhandenen Liebherrbagger sowie mit den vorhandenen
weiteren notwendigen Geräten und Maschinen sollen zukünftig die anfallenden Unterhaltungsarbeiten an den Verbandsgewässern möglichst
ohne Fremdfirmen durchgeführt werden. Mit dieser neuen Unterhaltungsphilosophie, dem schon seit 2 Jahren vorliegenden
Gewässerentwicklungsplan sowie dem kurzfristig fertiggestellten Gewässerunterhaltungsrahmenplan beschreitet der Verband im 65. Jahr
seines Bestehens neue Wege und kann damit -gut aufgestellt- beruhigt in die Unterhaltungszukunft schauen. Der neue JCB-Trac wie auch
alle anderen Fahrzeuge und Geräte zuvor wurden aus der Fahrzeugrücklage des Verbandes finanziert, die über die jährlichen Abschreibungsbeträge
angespart wird.
Gewässerschau Termine+
Da dienstliche Termine insbesondere der uns betreuenden Unteren Wasserbehörden frühzeitig geplant werden können, teile ich allen
bereits jetzt die Termine der Gewässerschauen 2025 für die Bereiche Obere Schunter, Wabe und Untere Schunter mit.
Natürlich erhalten sie alle rechtzeitig zur Gewässerschau eine entsprechende Einladung.
Schautermin Obere Schunter: Donnerstag, den 30.10.2025, Beginn: 08:00 Uhr,
Treffpunkt: Verbandsgebäude UV Schunter, Königslutter am Elm, Kupfermühlenberg 1a
Mittagspause: 12:30 - 13:30 Uhr Verbandsgebäude UV Schunter
Schauende: ca. 16:00 Uhr Verbandsgebäude UV Schunter (Programm)
Schautermin Wabe: Donnerstag, den 06.11.2025, Beginn: 08:00 Uhr,
Treffpunkt: Sprechstelle Gemeinde Sickte Bahnhofsstraße 21
Mittagspause: 12:30 - 13:30 Uhr Verbandsgebäude UV Schunter
Schauende: ca. 16:00 Uhr Sprechstelle Gemeinde Sickte Bahnhofsstraße 21 (Programm)
Schautermin Untere Schunter: Donnerstag, den 13.11.2025, Beginn: 08:00 Uhr;
Treffpunkt: Autohof Wendhausen
Mittagspause: 12:30 - 13:30 Uhr
Schauende: nach Mittagessen Autohof Wendhausen (Programm)
Mit frdl. Gruß
Werner Denneberg
Vorsteher UV Schunter
Die Entfesselung der Schunter+
+30-jähriges Dienstjubiläum beim Gewässerunterhaltungsverband Schunter
Geschäftsführerin Tania Genge
seit 02.04.1994 beim UVS
Große Überraschung für UVS-Geschäftsführerin Tania Genge. Unter dem Vorwand einen wichtigen Gesprächstermin im Lutteraner Rathaus bei Bürgermeister
Alexander Hoppe zu haben, lockte UVS-Chef Werner Denneberg seine Geschäftsführerin in den Sitzungssaal im ehemaligen Stadtkeller, in dem sich eine
muntere und illustre Schar von Gratulanten eingefunden hatte. Sie alle waren und sind auch heute noch dem Schunterverband und insbesondere Tania
Genge eng verbunden. Die Freude darüber war daher auch riesengroß und manch einer der Gäste aus alten Verbandstagen wie Sabine Jürgens, Eberhard Roloff
oder Manfred Reuper aus Sickte waren ob der fließenden Freudentränen der Jubilarin sichtlich gerührt.
Vorsteher Werner Denneberg und Weggefährte von Tania Genge seit ihrem Einstieg beim UV Schunter am 02.05.1994 ging in seiner Laudatio auf viele
Stationen ihrer Arbeit beim Verband ein, erinnerte an viele Kollegen wie an den 1997 ausgeschiedenen Vorsteher Dr. Wagner, an die unvergessenen
Vizechefs des Verbandes Bruno Meier und Claus Wilske und gab unvergessene Begebenheiten und Momente zum Besten. Er betonte aber auch wie sich in den
letzten 30 Jahren die Aufgabenbereiche gerade auch in der Gewässerunterhaltung geändert haben, nicht leichter geworden sind, dass die administrativen
Anforderungen immer wei- ter gestiegen sind und noch weiter steigen und dass mit der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie die Verbände vor einer
Mammutaufgabe stehen, die mit Freiwilligkeit und Ehrenamt nichts mehr zu tun hat und auch nicht mehr zu bewältigen ist. Dass der UV Schunter dieses
alles bewältigt, vielleicht sogar, was die Umsetzung des EU-Wasserrahmenricht-linie betrifft zu den führenden Verbänden in Niedersachsen zählt, ist auch
mit ein Verdienst von Tania Genge, die mit dem Rüstzeug einer kaufmännischer Ausbildung heute durchaus in Fachkreisen eine gefragte und anerkannte Fachfrau
für wasserrechtliche Belange ist.
"Liebe Tania, wir alle - Deine heutigen anwesenden Gratulanten, Vorstand und Verbandsausschuss sowie die Schunterfreunde gratulieren Dir heute ganz
besonders herzlich zu Deinem Jubiläumstag, bedanken uns für Deine hervorragende Arbeit und Einsatz für den Verband, für Deine Kollegen, die mit viel Engagement
und Leidenschaft die Belange draußen vor Ort regeln, aber auch für unsere Gewässer und für die Natur rings herum," sagte abschließend ein sichtlich bewegter
Verbandsvorsteher bevor er die Gäste zu einem die Gratulationscour abschließenden Imbiss einlud.
+Biologische Exkursion zur Schunter in Ochsendorf
Die Schülerinnen und Schüler zweier Biologie-Oberstufenkurse des Gymnasium Anna-Sophianeum unternahmen eine Exkursion
zur Bestimmung der Gewässergüte der Schunter in Ochsendorf.
Am 25.05.2023 war es soweit. Der Biologie-Leistungskurs von Herrn Kiehne und der Biologie-Grundkurs
von Herrn Hosse fuhren gemeinsam nach Ochsendorf, um vor Ort wissenschaftspropädeutisch die
Gewässergüte der Schunter zu bestimmen. Der Exkursionsort wurde gewählt, weil im Bereich des
ehemaligen Wehrs vom Unterhaltungsverband Schunter eine Renaturierungsmaßnahme durchgeführt
wurde, die aus biologischer Sicht sehr interessant ist. Die Gruppen gingen dabei arbeitsteilig
und nach dem Prinzip "Lernen durch Lehren" vor, da die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses
diejenigen des Grundkurses vor Ort in die Thematik einer Gewässergütebestimmung einführten.
Zunächst wurde von einem Teil der Schülergruppe die Gewässerstrukturgüte des Schunterabschnitts
bestimmt. Hierzu zeichneten die Schülerinnen und Schüler einen Querschnitt des Flusslaufs
und bewerteten diesen bezüglich der Gewässerumgebung, des Gewässerverlaufs, des Uferbewuchses,
des Strömungsbildes, der Tiefenrelevanz und der Gewässersohle mittels vorgegebener Kriterien.
Aus diesen Daten ließ sich eine durchschnittliche Gewässergüte von 1,9 bestimmen, welche auf
einer Skala von 1 bis 5 einer "guten Zustandsklasse" nach der Wasserrahmenrichtlinie entspricht.
Eine weitere Gruppe führte eine physikalisch-chemische Wasseruntersuchung durch. Neben der
Temperatur des Fließgewässers wurden auch die Leitfähigkeit, der pH-Wert, die Sauerstoffsättigung
sowie der Gehalt an Nitrat-, Ammonium- und Phosphat-Ionen bestimmt. Anhand der ermittelten
Daten konnte sodann eine Gewässergüte der Klasse 3 ermittelt werden, welche für eine mäßige
Verunreinigung steht. Abschließend bestimmte eine weitere Gruppe die biologische Gewässergüte.
Hierzu sammelte sie in einem festgelegten Gewässerabschnitt dort vorkommende Wirbellose und
bestimmte die Arten und deren Individuenzahlen. Aus diesen Daten konnte dann der so genannte
"Saprobienindex" mit einem Wert von 2,2 ermittelt werden, der ebenfalls Aufschluss über die
Gewässergüte gab.
In einer zusammenfassenden Präsentationsrunde stellten die künftigen Abiturienten dann
ihre Ergebnisse vor, wobei der renaturierte Schunterabschnitt insgesamt der Gewässergute 2
zugeordnet wurde. Auch stellten die Schülerinnen und Schüler fest, dass die Daten der
physikalisch-chemischen Untersuchung der größten Schwankung unterliegen und deshalb lediglich
einer Momentaufnahme gleichkommen.
Ein besonderer Dank geht auch an Frau Genge vom Unterhaltungsverbands Schunter, die mit
ihrem Team die Begehung des Abschnitts erst möglich gemacht hat.